Aber das Maststellen und Anlegen war alles weniger spektakulär als man dachte. Okay, das Maststellen „per Hand" haben wir lange nicht mehr gemacht. Da es aber unklar war wer nur das „richtige" Mastkran Ansprechpartner wäre und ob er da ist, ging es dann erst mit drei Mann (Kenneth, ich und unser Bätlift-Helfer) los. Das erste Versuch - den Mast gerade "hochzudrucken" bei dem Seitenwind und dem wackeligen „Untergrund" (also, mak die sich sofort auf die „Seite" legt kaum jemend sich bewegt) - auf dem halben Wege gescheitert. Das zweite Versuch - fünf Mann plus ich - 15 sec, Mast steht!
Aufriggen, Geld holen (ja, Cash ist genau wie Bier&Whisky in Schweden willkommen), Trailer abstellen, Liegeplatz klar machen und weiter gehts.
Und, glaubt jemand hat der Wind in der Zwischenzeit nachgelassen? Nee … :) Egal, Aussenborder läuft einwandfrei, die Box ist zwar riesig für unsere Verhältnisse (11 x 3 m; kleines Seitenspruch: das nennen die hier eine „kleine freie Box") , aber die Festmacher lang genug - also verlegten wir uns in das Königliche Yachtclub. Nach einem Kreis vor dex Box mit Schwung rein und nun sind wir hier -
Welcome to Sweden, Welcome to Göteborg, Welcome to GKSS ….
What a live!
… The sunset series to follow ….
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen